"Denn alles fängt nur an, um aufzuhören. In demselben Moment, in dem ihr geboren werdet, fangt ihr an zu sterben. Und so ist es mit allem."
Titel: Nichts: Was im Leben wichtig ist
Autor: Janne Teller
Genre: Roman
Seitenzahl: 144
Erscheinungsdatum: 2012
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag
ISBN: 978-3423625173
Klappentext: »Nichts bedeutet irgendwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendwas zu tun.« Mit diesen Worten schockiert Pierre alle in der Schule. Um das Gegenteil zu beweisen, beginnt die Klasse, alles zu sammeln, was Bedeutung hat. Doch was mit alten Fotos beginnt, droht bald zu eskalieren: Gerda muss sich von ihrem Hamster trennen. Auch Lis' Adoptionsurkunde, der Sarg des kleinen Emil und eine Jesusstatue landen auf dem Berg der Bedeutung. Und es kommt noch schlimmer...
Meine Meinung: Dieses Buch liest sich flüssig und ab einem bestimmten Zeitpunkt kann man es nicht mehr aus der Hand legen. Ich hatte das Buch sehr schnell durchgelesen.
Die Handlung ist leicht zu verstehen und die Charaktere sind sehr unterschiedlich. Besonders bei Sofie finde ich interessant, was für eine große Entwicklung sie durchmacht. Gegen Ende hin wird das Buch stellenweise echt brutal - nichts für schwache Nerven.
Die gesamte Geschichte wird von einer weiblichen Ich-Erzählerin acht Jahre nach dem Geschehen erzählt.
Die Handlung ist leicht zu verstehen und die Charaktere sind sehr unterschiedlich. Besonders bei Sofie finde ich interessant, was für eine große Entwicklung sie durchmacht. Gegen Ende hin wird das Buch stellenweise echt brutal - nichts für schwache Nerven.
Die gesamte Geschichte wird von einer weiblichen Ich-Erzählerin acht Jahre nach dem Geschehen erzählt.