– Charles Martin (Wohin der Fluss uns trägt)
#29
"Ich kann dir nicht das Leben bieten, das dein Vater und deine Mutter dir geboten haben. Ich weiß nicht, zu was ich es in der Welt bringen werde, daher kann ich dir nicht viel versprechen. Nur eins: Ich gebe mich dir ganz und gar. Ohne Hintergedanken, ohne Mauern, ohne Lügen. Kein Mann auf dieser Welt hat dich je so geliebt und wird dich je so lieben wie ich. Wenn ich nicht mit dir zusammen bin, tut es weh. Und wenn ich mit dir zusammen bin, tut es auch weh, weil ich weiß, dass ich nach ein paar Stunden wieder ohne dich sein werde. Mein ganzes Leben war bisher nur Schmerz, und ich will keinen Schmerz mehr... Bitte, nimm mich... und die Inseln in mir... und mache mich ganz. [...] Abigail Coleman, ich heirate kein Ideal. Und auch keine Erinnerung. Ich heirate dich. Mach dir also keine Sorgen, wie du später mal sein wirst. Diese Frau werde ich auch lieben. Sogar noch mehr. Ich nehme das Schlechte in Kauf, weil das bedeutet, dass ich mit dem Guten gelebt habe."
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