"Bist du sicher, dass es nichts gibt, was du mir nicht sagst? Weil, Elle... manchmal siehst du so unendlich traurig aus."
"Wir sind alle ab und zu traurig."
Autor: Anna McPartlin
Genre: Roman
Seitenzahl: 419
Erscheinungsdatum: Juni 2010
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag
ISBN: 978-3-499-25481-9
Klappentext: Das Licht geht aus, ein Fahrstuhl bleibt stecken. Als der Strom wieder da ist, haben sich die Leben von Tom, Ellen, Leslie und Jane für immer verbunden.
Seit drei Monaten gilt Toms Frau Alexandra als vermisst. Aber er will die Hoffnung nicht aufgeben, sie dennoch zu finden. Sein Schiksal berührt die drei Frauen zutiefst. Denn sie alle kennen die dunklen Seiten des Lebens: Leslie, die ihre Mutter und ihre beiden Schwestern durch Brustkrebs verloren hat. Ellen mit ihren Depressionen. Und Jane, die als Teenager schwanger wurde und alle ihre Träume für ihre Familie opfern musste. Die drei beschließen, Tom bei seiner Suche zu helfen. Denn das einzig wahre Unglück wäre, die Hoffnung zu verlieren.
Meine Meinung: Das Buch ist rührend geschrieben und man kann sich an manchen Stellen besonders gut in die Personen hineinversetzen. Zu Beginn haben mich die vielen Namen etwas durcheinandergebracht, aber letztendlich hatte ich dann doch den Durchblick. Schön finde ich es, dass am Anfang eines jeden Kapitels immer ein paar Zeilen aus verschiedenen Liedern von Jack Lukeman zitiert sind. Ich habe zwischendurch mal diese Lieder im Internet angehört und sie sind wirklich schön und passen gut zu der Geschichte.
Fazit: Ein sehr gutes Buch, was uns daran erinnert, wie wichtig Hoffnung doch ist.
Eure
Bücher sind schon was tolles. Liebesromane sind aber trotzdem gar nicht meins
AntwortenLöschenmeins auch nicht.
AntwortenLöschenIch lese im Moment lieber Wirtschaftszeitschriften und habe vor einer Woche ungefähr das Bücher "Die Kunst des klaren Denkens" Und "Die Kunst des klugen Handelns" beendet.
(Kann ich nur weiterempfehlen)
miau~ Nira