"Das kannte ich. Ich kratzte mich am Kopf. Was bleibt, wenn alles weg ist?"
Titel: Wohin der Fluss uns trägt
Autor: Charles MartinGenre: Roman
Seitenzahl: 439
Erscheinungsdatum: Februar 2009
Verlag: Ullstein Buchverlage GmbH
ISBN: 978-3-548-26996-2
Klappentext: Eine Reise zum Ursprung der Liebe
Sie sind verliebt wie am ersten Tag. Sie wollten für immer zusammenbleiben. Aber bald wird Abbie nicht mehr da sein. Chris tut alles, um seiner todkranken Frau ihre zehn größten Wünsche zu erfüllen, und gemeinsam brechen sie auf zum Abenteuer ihres Lebens: einer Flussfahrt ohne Wiederkehr.
Meine Meinung: Ich habe relativ lange gebraucht, um dieses Buch durchzulesen, da es mich nicht direkt gefesselt hat. Gegen Ende hin schafft es Charles Martin aber doch noch, Spannung aufzubauen und sehr emotional zu schreiben.
In dem gesamten Buch wird abwechselnd die Flussfahrt und die vorhergehende Liebesgeschichte der beiden Protagonisten Abbie und Chris erzählt, welche mich wirklich fasziniert hat.
Zwischendurch gibt es auch die ein oder andere Stelle, die wirklich zitierenswert ist.
Fazit: Die eigentliche Geschichte wäre auch auf der Hälfte der Seitenzahl gut zum Ausdruck gekommen, aber ich habe es dennoch nicht bereut, das Buch gelesen zu haben.
Eure
Klingt nicht sooo überzeugend, muss ich zugeben :D Aber solche Geschichten können sehr bewegend sein, manchmal ist man vielleicht auch einfach nicht in der Stimmung für so eine schwierige Thematik...Momentan habe ich leider überhaupt keine Zeit für privaten Lesespaß, ich stecke mitten in einer Hausarbeit, aber ich freue mich schon wieder auf selbstausgesuchte Lektüren ;) Ich muss Effi Briest unbedingt noch zu Ende lesen...
AntwortenLöschenLiebe Grüße und frohe Ostern
Carla von http://carlacrypta.blogspot.de/
Ja - für so einen Roman muss man schon Zeit haben, das liest sich nicht so leicht nebenher ;)
LöschenViel Erfolg für deine Hausarbeit und ebenso schöne Feiertage!
Ich wünschte ich hätte ein wenig mehr Zeit zum lesen. Ich lese meistens nur im Urlaub :P
AntwortenLöschenLiebste Grüße, Lena
wäre mir vieeel zu tragisch und traurig..
AntwortenLöschenhttp://melissa-upintheair.blogspot.com
hm, klingt ein bißchen zu melodramatisch für mich... aber vielleicht seh ichs mir mal an =) muss mich aber vorher noch durch ein paar Fachartikel quälen.... =/
AntwortenLöschenEs hört sich sehr melancholisch an und nicht gerade wirklich mitreißend. Trotzdem hast du mich auf den Geschmack des Buches gebracht. Toller Blog! :)
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