[Rezension] Wie ein einziger Tag

"Ich bin ein gewöhnlicher Mann mit gewöhnlichen Gedanken, und ich habe ein ganz gewöhnliches Leben geführt. Mir wurden keine Denkmäler gesetzt, und mein Name wird bald vergessen sein, doch ich habe jemanden geliebt, mit Herz und Seele, und das war mir immer genug."

Titel: Wie ein einziger Tag

Autor: Nicholas Sparks

Genre: Roman

Seitenzahl: 204

Erscheinungsdatum: 1996

Verlag: Wilhelm Heyne Verlag

ISBN: 978-3-453-81015-0

Klappentext: Sie waren siebzehn, und der Sommer schien so unendlich wie ihre Liebe: Aber als Allie mit ihrer Familie den verträumten Urlaubsort verlässt, verschwindet sie auch aus Noahs Leben, vierzehn Jahre lang. Dann aber will Allie, die inzwischen verlobt ist und kurz vor der Hochzeit steht, noch einmal den Mann sehen, den sie nie vergessen konnte.

Das Wiedersehen mit Noah wird für Allie zu einer Begegnung mit sich selbst und jener unwiderstehlichen Energie, die nur wahre Liebe birgt. Und dann erfährt diese wundervoll einfühlsame Geschichte eine ungeahnte Wendung...

Meine Meinung: In der Gegenwart sind Allie und Noah am Ende ihrer Tage angekommen und ihre Liebesgeschichte wird aus Noah‘s Sicht rückblickend erzählt. Es handelt sich um eine wirklich romantische Geschichte, die aber kein Stück kitschig ist.
Die beiden Protagonisten haben Charakter und sind sehr liebenswert. Die Art und Weise, wie sie miteinander umgehen, hat mich sehr berührt.
Ich persönlich konnte mich sofort in das Buch einfinden, da ich den Film gesehen habe, bevor ich das Buch las. Den Film kann ich übrigens auch sehr empfehlen!

Fazit: Ich bin begeistert von diesem Buch!

Eure